Freitag, 18. Juni 2010

Rezension: Am Ufer des Rio Piedra saß ich und weinte von Paulo Coelho


Titel: Am Ufer des Rio Piedra saß ich und weinte
Autor: Paulo Coehlo
Genre: Zeitgenössische Literatur
Verlag: Diogenes
ISBN-13: 978-3257231465
Seitenanzahl: 232 Seiten
Preis: 8,90 €




Pilar trifft nach 11 Jahren ihren alten Jugendfreund wieder nach dem Er, Pilar zu einem seiner Seminare nach Madrid einlädt.
Pilar eine angehende Richterin die immer versucht vernünftig zu sein und immer darauf bedacht nicht ihren Gefühlen nachzugeben, Er Seminarist der die Welt bereist und ein Priesterseminar besucht.
Währenden den kommenden Woche, wo sie ihn spontan nach Frankreich begleitet, erwartet sie eine aufregende Zeit. Wo alles, was sie vorher gelebt und erlebt hatte, in frage gestellt wird.
Die alte Jugendliebe flammt wieder auf, doch hat diese eine Chance? Weiß sie doch dass ihr Freund bei seinem Priesterseminar bleiben will und sich ganz seinem Glauben widmen möchte. Pilar muss sich von ihrem alten Leben lösen und einen neuen Schritt wagen nur so wird sie ihren Weg finden.
Ein Buch über Liebe, Sehnsucht, Hingabe und Glaube. 
Da ich ein absoluter Paulo Coelho Fan bin, habe ich dieses Buch natürlich auch wieder förmlich verschlungen. Dieses Buch ist voller kleiner Wahrheiten, es regt an sich zu ändern und über sein eigenes Leben nachzudenken. 
Coelho versteht sich einfach darin so zu schreiben das man sich einfach Ein- und Mitfühlen muss. Ein großes Thema in dem Buch ist der Glauben, was viele wohl eher abschrecken lässt.
Mich persönlich haben die religiösen Einsichten nicht gestört. Ich lese so was gerne, auch fand ich es keineswegs bekehrend, wie in manch anderen Büchern.
Wieder ein klasse Werk von Coelho was einem ganz neue Ansichten zeigt und darüber nachdenken lässt. Dieses Buch habe ich ganz bestimmt nicht zum letzten mal gelesen!



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen