Freitag, 15. April 2011

Ich lese: Ein Winter mit Baudelaire von Harold Cobert

Wow, ich bin jetzt etwa in der Mitte des Buches und bin hin und weg. Die Leichtigkeit die der Autor schafft dieses ergreifende Thema zu beschreiben, trifft einen ganz tief und bring einen zum Nachdenken und Überdenken. 






Klappentext: Vom Glück, im Unglück nicht allein zu sein.
Ein poetisch-zärtlicher Roman um eine ganz besondere Freundschaft. Mit viel Einfühlungsvermögen und herzerwärmendem Charme erzählt Harold Cobert von der Zerbrechlichkeit des Glücks und dem unbezahlbaren Geschenk, in den schwersten Stunden nicht allein zu sein.


Erster Satz: Auf der Straße ist es Menschenleer. 

2 Kommentare:

  1. Das Buch hört sich sehr schön an. Das wäre vielleicht was für mich. Ich bin gespannt auf deine Rezension. LG :)

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  2. Ich bin auch sehr auf deine Rezi gespannt. Hört sich auf jeden Fall super an bisher.

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